Überrascht euren Liebsten mit dem fröhlichen Kaffeebecher mit Liebesbotschaft.
Spülmaschinenfest und für Mikrowelle
Material: 1A-Keramik,
340 ml, 95 mm hoch
Gewicht inkl. Verpackung
14,50 €
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Mit dieser Tasse fahrt ihr volle Punktzahl auf eurem Liebeskonto ein.
Spülmaschinenfest und Mikrowellenbeständig
Material: 1A-Keramik,
340 ml, 95 mm hoch
Gewicht inkl. Verpackung
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Eine Tasse für die Liebe.
Spülmaschinenfest, Mikrowelle beständig
Material: 1A-Keramik,
340 ml, 95 mm hoch
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Kaffeebecher für Verliebte.
Darf in Spülmaschine
mikrowellenbeständig
Material: 1A-Keramik,
340 ml, 95 mm hoch
Gewicht=inkl. Verpackung
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Mit diesem Kaffeebecher macht ihr eurem Mann garantiert eine Freude.
Spülmaschinenfest (Getestet nach BS EN 12875-4, 2000 Spülgänge in Industriespülmaschinen) und
Mikrowellenbeständig
Material: 1A-Keramik,
330 ml, 95 mm hoch
Gewicht ist inklusive Verpackung
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Am 14. Februar ist Valentinstag – der Tag, an dem Verliebte rund um den ganzen Erdball ihre Liebe feiern.Blumenhändler und Schokoladenverkäufer haben am Valentinstag Hochkonjunktur, und Verliebte suchen schöne Geschenke zum Valentinstag für den Freund oder die Freundin. Eigens für diesen Tag fliegt Lufthansa Cargo auch in diesem Jahr wieder 20 Millionen Rosen ein, die am Frankfurter Flughafen ankommen und von dort in die europäischen Länder verteilt werden. Doch Rosen verschenken zu Valentinstag ist keine Erfindung der Neuzeit.
Bereits im antiken Rom gedachten die Menschen am 14. Februar der römischen Göttin Juno, da Mitte Februar die Paarungszeit der Vögel beginnt. Juno galt als Schützerin der Ehe und der Familie. Ihr wurden an diesem Tag Blumen geopfert, Frauen wurden mit Blumen beschenkt. So ist es im ökumenischen Kirchenlexikon verbrieft.
Zudem galt der 14. Februar auch als sogenannter Lostag. Dazu erzählt die Geschichte, dass am 14. und 15. Februar schon weit vor dem Tag für die Göttin Juno das Fest der Wölfin stattfand. Es wurden Rituale zur Geschlechterreifung gefeiert und nach erlangter Reife Ehen geschlossen. Dieses Fest sollen die Römer in der vor zehn Jahren entdeckten Grotte der Wölfin am Fuße des Palatin gefeiert haben. Die Frauen sollen dabei ihre Namen auf Papyrusstreifen geschrieben und die jungen Männer eines dieser „Lose“ gezogen haben.
In anderen Ländern wurde diesem Tag eine zukunftsbestimmende Bedeutung nachgesagt. Im Guten wie im Schlechten übrigens. Eine zufällige Begegnungen von Mann und Frau, bei der einer den anderen anlächelte, wurden so als ein Vorzeichen für eine glückliche Verbindung der beiden gedeutet.
Doch auch die Kirche spielt eine große Rolle am Tag der Verliebten. Seinen Namen hat der Valentinstag einem Kirchenmann zu verdanken. Der Überlieferung nach war Valentin ein armer Priester, der ein blindes Mädchen geheilt haben soll. Hilfe- und Trost Suchenden schenkte er ihr eine Blume aus seinem Garten. Zudem traute er trotz eines Verbot durch Kaiser Claudius II. Liebespaare nach kirchlichem Recht. Auch sie bekamen eine Blume aus Valentins Garten. Valentin von Rom wurde am 14. Februar 269 in Rom enthauptet, weil er der Kirchenobrigkeit ein Dorn im Auge war. Er zählte alsbald zu den volkstümlichen Heiligen, wurde mit Nikolaus und Martin verglichen.
In Frankreich und England war es im Mittelalter Brauch, dass am Valentinstag durch das Los „Valentin und Valentina füreinander bestimmt“ wurden. Das Paar beschenkte sich und lebte dann ein Jahr zusammen – quasi auf Probe. Danach trennten sich die beiden oder heirateten.
Wer jedoch in der heutigen Zeit am Valentinstag heiratet, läuft eher Gefahr wieder geschieden zu werden als andere. Dies legt zumindest eine Studie der Universität Melbourne aus dem Jahr 2016 nahe. Wissenschaftler hatten Ehe- und Scheidungsregister in den Niederlanden über einen Zeitraum von 14 Jahren verglichen und festgestellt: Ehen, die an besonderen Tagen (Valentinstag oder Schnapszahlen) geschlossen wurden, hatten eine fünf Mal so hohe Scheidungsrate wie Ehen, die an einem willkürlichen Datum geschlossen wurden.
Wenige Hochzeiten an Valentinstag in Hessen
Hessenweit wurden vom Jahr 2010 bis heute insgesamt 2062 Ehen geschlossen, zeigt die Statistik des Statistischen Landesamtes Hessen. Dabei schwankt die jährliche Anzahl der Eheschließungen von 73 bis 324. Diese Schwankung hängt auch mit den Wochentagen zusammen. Fällt der Valentinstag wie 2003 (302 Trauungen) und 2014 (324) auf einen Freitag, stehen auch mehr Hochzeitspaare vor den Standesämtern. An zweiter Stelle steht der Samstag mit 103 (2004), 144 (2009) und 160 Trauungen (2015).